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Baiertal – wo Wiesloch am Schönsten ist. Zehn für Baiertal

Marianne Kammer bildet die Spitze von zehn Kandidatinnen und Kandidaten, die sich im Ortschaftsrat für die Bürgerschaft einsetzen werden. Mit ihrer Leidenschaft zur Vernunft hat die SPD Baiertal den Sachverstand und die Erfahrung von sechs Frauen und vier Männern gewinnen können. Mit ihrer großen Vielfalt von beruflichen Kenntnissen bietet die sozialdemokratische Liste den Wählerinnen und Wählern ein zugkräftiges Angebot von Möglichkeiten an. Sie alle zeigen in ihren Leistungen und in ihrem Einsatz für die Interessen ihrer Mitbürgerinnen und Mitbürger, mit welcher Überzeugungskraft sie Baiertal in den kommenden Jahren voran bringen werden.

Sie arbeiten für Baiertal – wo Wiesloch am Schönsten ist.

Gemeinsam werden sie die Pestalozzischule zur Ganztagsgrundschule ausbauen und die Erweiterungsflächen erhalten. Im Lehrschwimmbecken sollen auch künftig Schülerinnen und Schüler genauso wie die Einwohner Baiertals ihren Sport pflegen können. Die Zahl der Krippenplätze ist bedarfsgerecht zu erhöhen. Privaten Haushalten wie auch Betrieben ist ein schneller Breitbandanschluss zum Internet zu ermöglichen. Für das Jugendzentrum sind ausreichende Mittel bereitzustellen, damit die bauliche Neugestaltung gelingt und der Personalschlüssel verstärkt wird. Die SPD Baiertal fordert die die Errichtung eines neuen Gerätehauses für die Freiwillige Feuerwehr. Ein besonderes Anliegen ist es allen Kandidatinnen und Kandidaten, die Bedürfnisse und Belange älterer Mitbürgerinnen und Mitbürger zu fördern. Schlussstein des Wahlprogramms ist das Bekenntnis zum Engagement für das örtliche Vereinsleben.

Das Foto der zehn Kandidatinnen und Kandidaten zeigt

1 Marianne Kammer, Kaufmännische Angestellte 2 Ralf Ohlsen, Parkettleger und Betriebsrat 3 Ulrike Kolb, Lehrerin 4 Manuel Caruso, Examinierter Altenpfleger und Pflegedienstleiter 5 Francisca do Nascimento Ohlsen, Diplomagraringenieurin und Pädagogische Assistentin Grund- und Werkrealschule 6 Rainer Frisch, Staatl. Anerkannter Jugend- und Heimerzieher 7 Gisela Konrad, Diplom-Psychologin am PZN Wiesloch 8 Rita Christ-Reutner, Altenpflegerin 9 Willi Kammer, Rentner 10 Anita Burst, Kassiererin


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AKTUELLES AUS DEM LAND

SPD-Generalsekretär: Jetzt zeigt sich, wie in dieser Koalition gespielt wird

"Das grün-schwarze Eigenlob für die erste Halbzeit dieser Legislatur ist noch nicht einmal im Altpapier, da zeigt sich, wie in dieser Koalition wirklich gespielt wird", kommentiert SPD-Generalsekretär Sascha Binder: "In den ersten zweieinhalb Jahren haben Grüne und CDU noch fast nichts auf die Beine gestellt, und nun wird klar, dass sie in den restlichen zweieinhalb Jahren auch nichts mehr auf die Beine stellen werden. Statt zu regieren, bricht jetzt das große Hauen und Stechen um die Macht los."

SPD-Generalsekretär Sascha Binder wirft Landesfinanzminister Dr. Danyal Bayaz vor, mit seiner Forderung zur Erhöhung des Renteneintrittsalters die Lebensrealität vieler Bürgerinnen und Bürger im Land völlig zu verkennen: "Es geht doch beim Renteneintrittsalter nicht nur um Dachdecker:innen. Es geht um körperliche, aber auch um psychische Belastungen. Diese Realität scheint dem Influencer Bayaz, der im Nebenberuf Minister ist, gänzlich fremd.

Es wäre wünschenswert, wenn der Finanzminister sich stärker mit der Lebensrealität vieler hart arbeitender Menschen im Land beschäftigen würde. Anstatt über eine Erhöhung des Renteneintrittsalters zu fabulieren, müssen wir auf flexible Übergänge in den Ruhestand setzen."

Deutschland hat sich verpflichtet, bis 2045 klimaneutral zu sein. Ein wichtiger Beitrag dazu ist, die Wärmeversorgung klimafreundlich umzustellen. Das schaffen wir mit der Reform des Gebäudeenergiegesetzes. Dabei war uns besonders wichtig, Klimaschutz und sozialen Zusammenhalt zu verbinden und die Wärmewende massiv zu fördern. Nur, wenn alle mitmachen können und niemand überfordert wird, kann Klimaschutz erfolgreich sein. Das haben wir Sozialdemokrat:innen in den Gesprächen zum Gebäudeenergiegesetz durchgesetzt und den Entwurf der Bundesregierung noch einmal deutlich verbessert. Der Beschluss des Gesetzes war für die letzte Sitzungswoche im Juli vorgesehen, nun wurde er auf Anfang September verschoben. In der Sache ändert sich dadurch nichts.

 

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