hre Freizeit selbstbestimmt gestalten, können Jugendliche in Baiertal nach der Schulzeit gut lernen. Mit Amelie Becker steht ihnen eine aufgeschlossene und kreative Mitarbeiterin des Internationalen Bundes für Sozialarbeit zur Seite. Musik hören, gemeinschaftliches Spielen und einander Zuhören, helfen entscheidend mit, solidarisch füreinander da zu sein. Davon konnten sich Marianne Kammer, Dominik Vogel und Gert Weisskirchen überzeugen, als sie die Leiterin des Jugendzentrums besuchten. Seit Beginn des Jahres 2019 arbeitet Amelie Becker mit Freude dort. Rasch hat sie erkannt, welche künftigen Aufgaben zu bewältigen sind. Die freundliche Außengestaltung des Jugendzentrums kann weiter entwickelt werden. Präventionserfolge stellen sich ein, wenn mögliche Probleme rasch erkannt und in Zusammenarbeit mit Erwachsenen gelöst werden. Nach Ostern wird Amelie Becker einen Tag der offenen Tür anbieten, damit die Öffentlichkeit in ihre Vorstellungen mit einbezogen wird. Die Kooperation mit der Pestalozzi Schule wird ausgebaut. Das sind Zeichen dafür, dass Jugendliche in Baiertal gute Chancen haben, ihren fairen Platz in der Gemeinde zu finden.