09.07.2005 in Arbeitsgemeinschaften von SPD Rhein-Neckar

Arbeitsgemeinschaft 60 plus der SPD wählte neuen Kreisvorstand

 

Schwetzingen. Am 1. Juni 2005 fand im Schwetzinger Welde-Stammhaus die Jahreshauptversammlung der Arbeitsgemeinschaft 60 plus der SPD im Rhein-Neckar-Kreis statt. Die bisherige Vorsitzende Tabitha Cramer aus Hockenheim eröffnete die Versammlung und begrüßte die anwesenden Genossinnen und Genossen, darunter die Landesvorsitzende Dr. Konstanze Wegner und den SPD-Kreisvorsitzenden Lars Castellucci, die beide Grußworte an die Versammlung richteten.

03.07.2005 in Arbeitsgemeinschaften

Betreuungsangebote für unter 3-jährige

 

Bedarfsplanung für die Betreuung von Kindern unter 3 Jahren!

Deutschland hat in der Europäischen Union mittlerweile die viertschlechteste Geburtenrate, weltweit liegen wir auf dem 180. von 191 Plätzen. Gleichzeitig liegen wir bei der Erwerbsbeteiligung von Frauen nur im unteren Mittelfeld. Mit anderen Worten: Höhere Geburtenraten und höhere Erwerbsbeteiligung in anderen Ländern gehen Hand in Hand. Gute Betreuungseinrichtungen sind der Schlüssel. Das müssen wir auch denjenigen sagen, die meinen, früher sei das doch auch alles gegangen – das hilft uns heute nämlich nicht weiter. Darum unser Antrag, eine Bedarfsplanung für die Betreuung von Kindern unter 3 Jahren zu erstellen. Und darum auch unser ständiges Ringen um den Erhalt von Kleingruppen oder Personal in den Kindergärten, wo die Kinderzahlen deutlich zurückgehen (wie zuletzt in Schatthausen und Frauenweiler). Denn wenn die Gruppen bis „an den Rand“ voll sind, fallen alle bisherigen Möglichkeiten fort, unter Dreijährige aufzunehmen. Für uns der völlig falsche Weg! Ganz abgesehen davon, dass Kindergärten verstärkt Bildungsaufgaben zugeschrieben bekommen; höhere Ansprüche und weniger Ausstattung passen nicht zusammen.

03.07.2005 in Arbeitsgemeinschaften

Wieslocher Tafel

 

Eine „Tafel“ in Wiesloch?

Auch in unserer Stadt gibt es Armut, das heißt u.a. auch, nicht alle Menschen haben täglich ausreichend zu essen – und dennoch gibt es Lebensmittel im Überfluss. Eine „Tafel“ in Wiesloch könnte eine Brücke zwischen Armut und Überfluss schlagen. Die Idee, die hinter der „Tafel“ steckt, ist, dass alle qualitativ einwandfreien Nahrungsmittel, die nicht mehr verkauft werden können, weil z.B. das Verfallsdatum gerade überschritten ist oder das Obst ein paar „Macken“ hat, an bedürftige Menschen kostenlos oder zu einem geringen Preis abgegeben werden. Bisher wandern solche Produkte zwangsläufig in den Mülleimer.„Jeder gibt, was er kann“, nach diesem Motto hoffen wir auf möglichst viel Beteiligung, Spenden aus örtlichen Betrieben, wie Bäckereien, Lebensmittelmärkten, u.a. aber auch von engagierten Menschen aus der Bevölkerung. Mein Schlüsselerlebnis war übrigens ein überquellender Müllcontainer vor einer Bäckerei in unserer Stadt.
Anfang 2004 soll ein erster “Runder Tisch“ stattfinden, wo Idee und Bedarf diskutiert werden sollen.
Möchten Sie mehr wissen oder sich beteiligen, ich freue mich über Ihren Anruf!
Sonja Huth, Telefon 4838

03.07.2005 in Arbeitsgemeinschaften

SPD Wiesloch besucht Heinz Schmidt-Rohr Haus

 

Am Donnerstag, dem 10. Februar, besuchten Vertreter des SPD-Ortsvereins Wiesloch das Heinz Schmidt-Rohr Haus der Lebenshilfe in der Alten Heerstraße. Nach einer kurzen Begrüßung durch den Wohnheimleiter Alfred Kolb und die erste Vorsitzende der Lebenshilfe Wiesloch, Irmtraud Keller, wurden das gute Dutzend Wieslocher Genossen durch die Räumlichkeiten des Wohnheims geführt.

03.07.2005 in Arbeitsgemeinschaften

Wo liegen unsere Schwerpunkte im Westen?

 

Im Westen was Neues

Das Weststadtprojekt der SPD Wiesloch

03.07.2005 in Arbeitsgemeinschaften

Zwischenbericht 2003: Im Westen was Neues

 

Das Weststadtprojekt der SPD Wiesloch

Der Wieslocher Westen ist ein Gebiet, das neben einigen durchaus attraktiven Wohngegenden auch Bereiche beinhaltet, die nach Ansicht vieler Anwohner sehr unansehnlich sind.
Daneben haben in der Weststadt zahlreiche Gewerbebetriebe und Dienstleister ihren Standort und erfahren von der Bevölkerung eine unterschiedliche Bewertung und Akzeptanz. Neben umweltfreundlichen Gewerbebetrieben und Dienstleistern gibt es auch Betriebe, deren Umwelteinflüsse bei den Anwohnern häufig für Unmut sorgen und Anlaß zu massiven Beschwerden geben. Zielkonflikte zwischen der Notwendigkeit der Sicherung von Arbeitsplätzen und der Beeinträchtigung der Lebensqualität der Bewohner sind die Folge.

23.06.2005 in Arbeitsgemeinschaften

Antrag der SPD-Fraktion im Wieslocher Gemeinderat

 

„Städtebaulicher Rahmenplan und Baulückenbilanz für die Weststadt“

Der Gemeinderat möge beschließen, dass die Verwaltung der Stadt Wiesloch

1. für das nachstehend abgegrenzte Gebiet „Weststadt“ und das Gebiet „Alte Bruchsaler Straße“ (ab Bebauung Frauenweiler westlich bis zum Sandpfad und südlich der B 39) einen „Städtebaulichen Rahmenplan“ und
2. im Vorlauf dazu eine „Baulückenbilanz“ für das Gebiet „Weststadt“ erstellt.

13.06.2005 in Arbeitsgemeinschaften

Das Weststadtprojekt.

 

Ein wichtiges Argument gegen die Äußere Helde ist, dass die Entwicklung dort auf Kosten anderer Stadtteile gehen wird.

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Für uns im Bundestag

für uns im Bundestag

Lars Castellucci
26.04.2024 10:39
Berliner Zeilen 07/24.

AKTUELLES AUS DEM LAND

Wir stehen an der Seite der Gewerkschaften - 365 Tage im Jahr. Wir kämpfen mit euch

* für höhere Tarifbindung. Denn gute Arbeit und faire Löhne gibt es nur mit Tarifvertrag!
* für den Erhalt von Arbeitsplätzen. In Baden-Württemberg müssen wir insbesondere die vielen Arbeitsplätze in der Industrie sichern!
* für starke Mitbestimmung. In Zeiten des Wandels brauchen Beschäftigte eine starke Vertretung!
* für bessere Förderung von Fachkräften. Unsere Zukunft liegt in den Händen und Köpfen gut ausgebildeter Menschen!
* für sichere und gute Renten. Wer sein Leben lang gearbeitet hat, muss gut von der Rente leben können!

Für faire Löhne und gute Arbeitsbedingungen: Tarifvertragsgesetz ist 75 Jahre alt!

Am 9. April 2024 feierte das Tarifvertragsgesetz sein 75-jähriges Bestehen. Seit seiner Einführung im Jahr 1949 legt es die Rahmenbedingungen für Tarifverhandlungen zwischen Unternehmen und Gewerkschaften fest. Diese Tarifverträge sind seit jeher Garanten für faire Löhne und gute Arbeitsbedingungen, und sie spielen eine entscheidende Rolle bei der sozial-ökologischen und digitalen Transformation unserer Wirtschaftsordnung.

Am 20. April haben wir mit vielen engagierten Genoss:innen und Bundesinnenministerin Nancy Faeser in Wiesloch unseren Auftakt in die heiße Phase des Europa- und Kommunalwahlkampfes begangen. Unser Spitzenkandidat René Repasi machte deutlich, um welche Errungenschaften der Europäischen Union es im anstehenden Wahlkampf zu kämpfen gilt: "Europa schützt die Demokratie, Europa steht für die offenen Grenzen und Europa ist gebaut auf den Werten von Toleranz und Rechtsstaatlichkeit - alles Dinge, die die Rechtspopulist:innen ablehnen. Sie wollen Europa abbauen und schleifen - das können und werden wir nicht zulassen!".

 

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