Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
Sie wollen in einem vielfältigen, sozialen und bürgerfreundlichen Wiesloch leben? Mit mehr Grün, mehr Kinderbetreuung, Wohnraum und einem Beteiligungshaushalt für die Ideen der Bürgerinnen und Bürger?
Als Kandidatinnen und Kandidaten der SPD-Liste wollen wir dies möglich machen.
In unserem Flyer der SPD Wiesloch zur Kommunalwahl 2024 stellen wir uns und unsere Ziele vor.
Wir bitten Sie um Ihre Stimmen bei der Kommunalwahl 2024.
Zur Europa- und Kommunalwahl am 09.06.2024 können bei der Stadt Wiesloch Wahlscheine mit Briefwahlunterlagen neben den herkömmlichen Beantragungsarten (persönlich, schriftlich, Telefax oder per E-Mail) schnell und unkompliziert online beantragt werden.
Zum Online-Antrag
Beim Aufruf des Links öffnet sich ein Formular, welches auszufüllen ist. Die Daten werden dann verschlüsselt an das Wahlamt übermittelt.
Sollten die Antragsdaten nicht mit dem Wählerverzeichnis übereinstimmen erscheint automatisch ein Hinweis. Der Wahlschein sowie die dazugehörigen Briefwahlunterlagen werden voraussichtlich frühestens ab dem 13.05.2024 per Post zugesandt
Selbstverständlich kann die Briefwahl schriftlich per Antrag auf der Wahlbenachrichtigung oder persönlich (Aushändigung von Briefwahlunterlagen ab 13.05.2024 möglich), Rathaus Wiesloch, Zimmer 215, zu folgenden Öffnungszeiten beantragt werden (eine Terminvereinbarung ist nicht erforderlich): Montag bis Freitag von 08:00 bis 12:00 Uhr sowie Mittwochnachmittag von 14:00 bis 18:00 Uhr.
Bei Fragen zum Antragsverfahren steht Ihnen das Wahlamt telefonisch unter 06222/84-4602 oder per E-Mail buergerbuero@wiesloch.de gerne zur Verfügung.
Sozialdemokraten haben ihre Listen für die Wahlen im Juni aufgestellt!!!
Die SPD-Ortsvereine Wiesloch, Baiertal und Schatthausen haben ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die bevorstehende Gemeinderats- und Kreistagswahl in einer gemeinsamen Mitgliederversammlung gewählt.
Unter der Leitung von Regionalgeschäftsführer Alexander Lucas trafen sich die Mitglieder im Schatthäuser “Hohenhardter 7”. Sara Lee Holzmeier eröffnete die Sitzung und betonte, dass im Vorfeld viele konstruktive Gespräche und Sitzungen der drei Ortsvereine zur Listenaufstellung geführt wurden. Auch liefen bereits früh Gespräche mit Bürgerinnen und Bürgern, um sie für eine Kandidatur zu gewinnen. Wie in den zurückliegenden Jahren sei es somit gelungen, eine attraktive und ansprechende Liste vorzuschlagen, auf der sich Menschen aus allen Bereichen unserer Stadt finden, sowohl Parteimitglieder als auch Personen ohne Parteizugehörigkeit. Der Fraktionsvorsitzende Richard Ziehensack führte dann zur Listenaufstellung über und stellte die Kandidatinnen und Kandidaten im Überblick vor.
In der letzten Gemeinderatssitzung ging es um die Feststellung der Jahresabschlüsse 2023 und um die Entlastung des Aufsichtsrats der Stadtwerke Walldorf GmbH & Co.KG und der Stadtwerke Walldorf Verwaltung GmbH. Wegen Befangenheit nach § 18 (1) der Gemeindeordnung konnten die Gemeinderäte mit Aufsichtsratsmandat an der Abstimmung und der Diskussion nicht teilnehmen. Stadträtin Petra Wahl sagte für die SPD-Fraktion:
„Im Jahr 2023 standen die Stadtwerke Walldorf vor der Herausforderung, die Strom- und Gaspreise aufgrund der hohen Marktpreise im Jahr 2022 deutlich zu erhöhen. Dank eines Preisverfalls konnten sie jedoch ab dem zweiten Quartal Preissenkungen in Aussicht stellen, was dazu beitrug, Kundenverluste in Walldorf zu verhindern, auch wenn dies im Umland nicht der Fall war.
Die energiepolitischen Turbulenzen im Zusammenhang mit dem Ukrainekrieg haben sich beruhigt und die staatlichen Energiepreisbremsen spielten eine entscheidende Rolle dabei, größere Verluste zu vermeiden. Trotz der Risiken führten positive Prognosen und eine günstige Preisentwicklung zu einem positiven Vertriebsergebnis. Investitionen in erneuerbare Energien erwiesen sich als wertvoll.
Manfred Zuber ist seit 1989 Sozialdemokrat. Er wurde 1994 erstmals in den Walldorfer Gemeinderat gewählt und hat 1998 den Fraktionsvorsitz übernommen, den er bis zu diesem Jahr mit viel Verantwortungsbewusstsein, Arbeit und Engagement ausgefüllt hat.
Seit nunmehr 30 Jahren nimmt er als Vollblut-Kommunalpolitiker in und für Walldorf sein Mandat verlässlich und kompetent wahr. 1999, 2004, 2009, 2014, 2019 und zuletzt 2024 erfolgten Wiederwahlen und seit 1998, also 26 Jahre hat er die 5- oder 6-köpfige Fraktion geführt.
1999 gelang Manfred Zuber die Wahl in den Kreistag des Landkreises Rhein-Neckar. Dort war er 20 Jahre lang im Fraktionsvorstand und als Fraktionssprecher für Umwelt und Technik mit seinen beruflichen Kompetenzen als Diplom-Ingenieur und Stadtplaner im Heidelberger Stadtplanungsamt bis 2019 eine sehr wichtige Säule der SPD-Kreistagsfraktion.
Nach umfangreichen Vorberatungen im Astor-Stiftungsrat und im Technik-Ausschuss sowie innerhalb unserer Fraktion ist für die SPD die Entscheidung zur Vollküche im bestehenden Astorstift, die zukünftig die neue und die alte Einrichtung mit insgesamt ca. 200-250 Essen versorgen wird, folgerichtig, nachhaltig und wirtschaftlich.
Warum? Das Konzept, die Essensversorgung unserer pflegebedürftigen Einwohnerinnen und Einwohner mit Selbstgekochtem aus einer Vollküche sicher zu stellen, hat sich über die vergangenen Jahrzehnte sehr bewährt. Seit Jahren zeigen uns die Befragungen im Astorstift die hohe Zufriedenheit der Bewohnerinnen und Bewohner. Ja, gutes Essen ist auch und gerade für pflegebedürftige Menschen wichtig. Die SPD-Fraktion will deshalb natürlich auch weiterhin an diesem bewährten Konzept der Essensversorgung festhalten.
Im Gemeinderat wurde kürzlich die Einführung eines digitalen Ehrenamtskompasses beraten. Stadträtin Elisabet Krämer verlas die Stellungnahme von Stadtrat Christian Schick, der kurzfristig an der Sitzung nicht teilnehmen konnte.
Die SPD-Fraktion steht diesem Vorhaben positiv gegenüber und sieht darin eine Chance, das bür-gerschaftliche Engagement in der Gemeinde zu stärken. „Der Ehrenamtskompass ist eine gute Idee, um Menschen in unserer Gemeinde beim Finden eines passenden Ehrenamts zu unterstüt-zen", schrieb Schick. Der Kompass könne dabei helfen, die eigenen Stärken und Interessen bes-ser zu erkennen und zeige gleichzeitig auf, wo in der Gemeinde Hilfe gebraucht werde.
Schick hob hervor, dass viele Bürgerinnen und Bürger sich gerne ehrenamtlich engagieren möch-ten, aber oft nicht wüssten, wo sie anfangen sollen. „Der Ehrenamtskompass kann hier eine echte Hilfe sein. Er spart Zeit bei der Suche und erhöht die Chance, dass jemand eine Aufgabe findet, die zu ihm passt".