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SPD Wiesloch

Konsequenter Beschluss: Feuerwehr bekommt 2027 einen hauptamtlichen Kommandanten

Stadtrat Manfred Zuber, Fraktionsvorsitzender

2027 steht bei der Freiwilligen Feuerwehr altersbedingt ein Führungswechsel an, darauf hat Frank Eck, der Kommandant unserer Feuerwehr, in einem Schreiben an Bürgermeister Matthias Renschler hingewiesen. Mit dem Vorschlag, die Stelle mit einem hauptamtlichen Kommandanten zu besetzen, befasste sich der Gemeinderat in seiner letzten Sitzung.

Unser Fraktionsvorsitzender Manfred Zuber nahm dazu Stellung:

Das Aufgabengebiet und die Zuständigkeiten der Walldorfer Feuerwehr hat sich in den letzten Jahren deutlich verändert, das hat uns der Erste Beigeordnete Otto Steinmann in der Vorlage und auch hier im Gremium ausführlich aufgezeigt. So ist unsere Wehr z. B. Stützpunktwehr für die beiden Autobahnen A 5 und A 6 und wird vermehrt zu Einsätzen über Walldorf hinaus angefordert. Sie ist also bei Weitem nicht „nur“ in Walldorf im Einsatz.

Aktion auf der Drehscheibe zum Weltfrauentag

An der Aktion haben sich viele der Kandidierenden zur Kommunalwahl beteiligt

Seit über 100 Jahren begehen wir am 8. März weltweit den Internationalen Frauentag. Nicht selten schien es, dass gesellschaftlicher Fortschritt und Verbesserungen in der Gleichstellung der Geschlechter keine Frage des Ob, sondern nur noch des Wann sind. Der Aufstieg der AfD und das aufgeheizte gesellschaftliches Klima machen jedoch deutlich: Jeder Fortschritt muss erkämpft und stetig verteidigt werden.

 

Vorstellung der Kandidierenden der Plätze 17 bis 22

Kandidierenden der Plätze 17 bis 22

Liebe Walldorferinnen und Walldorfer,

10 Frauen und 12 Männer möchten Sie im Walldorfer Gemeinderat vertreten und stellen sich Ihnen auf der SPD-Liste am 9. Juni zur Wahl. Heute stellen sich Ihnen im Folgenden die Kandidierenden der Plätze 17 bis 22 ganz kurz vor.

Das Bild zeigt v.o.l. nach u.r: Katrin Floegel, David Haß, Joachim Berenbold, Hans Posawatz, Siegfried Kopizenski und Maren Hüther.

SPD-Fraktion und der Ortsverein halfen wieder bei der Gemarkungsputzaktion

Gemarkungsputzaktion 2024

Die Dreck-weg-Tage, die bundesweit in vielen Städten und Gemeinden im März stattfinden sind gut und wichtig. Natürlich wäre es besser, es gäbe keine achtlos weggeworfenen Verpackungen, absichtlich wild entsorgten Müll, alte Autoreifen bis hin zu Haushaltsgeräten und natürlich das viele kleine Plastik, was durch Wind in der Landschaft weitergetragen wird. Diese Kunststoffe gelangen ins Erdreich, verrotten sehr langsam und entlassen Chemikalien

in das Grundwasser oder sie werden über die Bäche und Flüsse dem Meer zugetragen. Im Meer sind sie mittlerweile ein sehr großes Problem für Meereslebewesen und bedrohen darüber auch unsere Nahrungskette. Müll in der Natur ist eben nicht nur ein optisches Problem. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler warnen bereits seit Jahren, dass sich Chemikalien aus Kunststoffen lösen und über Wasser und die Nahrungskette zunehmend in den menschlichen Körper gelangen. Einige Stoffe können gravierende Gesundheitsschäden verursachen.

 

Erweiterung der Buslinie Leimen – Nußloch – Walldorf – Bahnhof Wiesloch-Walldorf

Stadträtin Elisabeth Krämer

Die Buslinie 749 wurde im November 2021 als Verbindung zwischen dem Bahnhof Wiesloch-Walldorf, Walldorf und Nußloch gestartet und im Juni 2022 nach Abschluss der Gleisarbeiten in der Römerstraße Leimen bis dorthin verlängert. Dadurch entstand für die Walldorferinnen und Walldorfer eine zweite Möglichkeit Heidelberg zu erreichen: mit dem Bus 749 nach Leimen und von dort mit der Straßenbahnlinie 3. Das ist vor allem für die Fahrgäste von Vorteil, deren Ziel Rohrbach ist.

Da zum Fahrplanwechsel im Dezember 2025 der Konzessionsvertrag ausläuft, muss vom Verkehrsverbund eine Neuausschreibung des sogenannten Linienbündels erfolgen. Im Vorfeld dafür werden die betroffenen Gemeinden eingebunden und nach Veränderungs- und Verbesserungsvorschlägen befragt.

 

Vorstellung der zweiten acht Kandidierenden

Liebe Walldorferinnen und Walldorfer, 10 Frauen und 12 Männer möchten Sie im Walldorfer Gemeinderat vertreten und stellen sich Ihnen auf der SPD-Liste am 9. Juni zur Wahl. Sie sehen Sie alle auf dem Gruppenbild. Vielleicht ist sogar Ihr Nachbar, Ihre Nachbarin dabei. Sprechen Sie sie an. Die zweiten acht Gemeinderatskandidierenden stellen sich Ihnen im Folgenden ganz kurz vor.

Bild: von o.l. nach u.r: Birgit Böhli-Tretschock, Akif Balci, Claudia Gottuk-Brede, Ralf Lukas, Annette Strehle, Dr. Jürgen Thölke, Barbara Kempf-Dudler und Akif Ünal.

 

Mängelmelder wird endlich umgesetzt

Stadtrat Christian Schick

Vier Jahre, ja vier Jahre ist es mittlerweile her, dass die SPD-Fraktion einen Mängelmelder beantragt hat, den man, da laut Vorlage „technisch unproblematisch möglich“, direkt in die neue Homepage der Stadt hätte integrieren können, um diesen Service insbesondere mobil zur Verfügung zu stellen. Wir haben immer wieder auf die Umsetzung gedrängt, doch hieß es regelmäßig, die städtische Erreichbarkeit sei ja schließlich per E-Mail gegeben.

Warum hat man dann den laut Vorlage „niederschwellig" und „in nur 2 Schritten" zu bedienenden Mängelmelder nicht einfach eingebunden? Die dort in nur wenigen Schritten zu erfassenden Daten hätten dann ohne Probleme ans Rathaus übersandt werden können, um dort ihren etablierten Gang zu nehmen.

Vorstellung der ersten acht Kandidierenden

o. l. bis u. r.: Dr. Andrea Schröder-Ritzrau, Manfred Zuber, Elisabeth Krämer, Lorenz Kachler, Petra Wahl, Christian

Liebe Walldorferinnen und Walldorfer, 22 Kandidatinnen und Kandidaten stehen auf der SPD-Liste. Diese 10 Frauen und 12 Männer möchten Sie im Walldorfer Gemeinderat vertreten und stellen sich Ihnen daher am 9. Juni zur Wahl. Sie sehen Sie alle auf dem Gruppenbild. Vielleicht ist sogar Ihr Nachbar, Ihre Nachbarin dabei. Sprechen Sie sie an. Die ersten acht Gemeinderatskandidierenden stellen sich Ihnen im Folgenden ganz kurz vor. Alle sechs Mitglieder der amtierenden SPD-Fraktion werden wieder kandidieren und bieten Ihnen Verlässlichkeit und eine Kommunalpolitik, die alle Walldorferinnen und Walldorfer in den Blick nimmt:

Trinkbrunnen für Walldorf im Rat knapp gescheitert

Stadträtin Dr. Andrea Schröder-Ritzrau, stellv. Fraktionsvorsitzende

Die SPD-Fraktion hat in der letzten Gemeinderatssitzung geschlossen mit Nein zum Beschlussvorschlag gestimmt, der besagte, man solle keinen Trinkbrunnen in Walldorf installieren. Wir sind überzeugt, dass ein Trinkbrunnen ein wichtiger Beitrag zur Klimaanpassungsstrategie von Walldorf wäre und haben dies auch schon bei unserem Ja zum Hitzeaktionsplan im vergangenen Jahr deutlich gemacht. Rechtliche Vorgaben gehen darauf ein, dass auch kleine Städte wie Walldorf in den sommerlichen Hitzetagen niederschwellig Zugang zu Trinkwasser ermöglichen müssen.

Wir wollen diese rechtliche Vorgabe mit einem Trinkbrunnen umsetzen und die Akzeptanz testen. Dieses Thema ist seit 1,5 Jahren in den Gremien in der Diskussion, da wir bereits vor der Verabschiedung des Hitzeaktionsplans die Installation eines Trinkbrunnen in einem stark frequentierten Bereich beantragt haben.

Für uns im Bundestag

für uns im Bundestag

Für uns im Landtag

AKTUELLES AUS DEM LAND

Am Samstag, 16. November 2024 findet in der Oberrheinhalle in Offenburg unser Landesparteitag unter dem Motto "ZUKUNFT. GEMEINSAM. MACHEN" statt.

Unsere Vision für Baden-Württemberg. Wir wollen ein Baden-Württemberg, das Vorreiter ist. Ein Baden-Württemberg, das Innovationen hervorbringt. Ein Baden-Württemberg mit guten und sicheren Arbeitsplätzen. Wir wollen ein starkes und ein gerechtes Land - für uns und die Generationen, die nach uns kommen.

Unsere Zusage an die Menschen. Wir kämpfen dafür, dass wirtschaftlicher Erfolg nicht auf Kosten der Schwächsten in unserer Gesellschaft geht. In unserem Land darf niemand zurückgelassen werden. Wir stehen dafür ein, dass jede:r eine faire Chance auf Teilhabe und Aufstieg erhält.

Unser Weg in eine erfolgreiche Zukunft. Der Wandel hin zu einer sozial gerechten und wirtschaftlich erfolgreichen Zukunft ist eine Aufgabe, die wir gemeinsam bewältigen können.

Zum Tod von Ex-Daimler-Chef Edzard Reuter sagt der SPD-Landesvorsitzende Andreas Stoch:

"Der Tod von Edzard Reuter erfüllt uns mit großer Trauer. Edzard Reuter war ein großer Wirtschaftslenker, der den Automobilstandort Baden-Württemberg entscheidend geprägt hat. Als überzeugter Sozialdemokrat hat sich Reuter dabei stets für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer eingesetzt und die richtige Balance zwischen sozialer Gerechtigkeit und wirtschaftlichem Erfolg gefunden.

Zur Spitzenkandidatur von Cem Özdemir für die Grünen bei der Landtagswahl 2026 sagt SPD-Generalsekretär Sascha Binder:

"Özdemir eröffnet nun offiziell den längsten Wahlkampf, den unser Land je gesehen hat. Der Jahrmarkt der Eitelkeiten zwischen Grünen und CDU beginnt - die Regierung Kretschmann ist damit faktisch im Ruhestand. Baden-Württemberg kann sich diesen Stillstand nicht leisten. Dafür gibt es zu viel zu tun: sei es die Sicherung von Arbeitsplätzen oder der Ausbau von Kinderbetreuungsplätzen.

 

BIWU

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