Dr. Gerhard Jähne ist verstorben

Veröffentlicht am 08.04.2020 in Ortsverein
 

Dr. Gerhard Jähne ist am 2. April 2020 in Frankfurt im Alter von nur 67 Jahren an Krebs verstorben. Unser Beileid gilt seiner Familie. Obwohl er schon seit einigen Jahrzehnten nicht mehr in Walldorf wohnte, hat er unserem Ortsverein die Treue gehalten. Auf dem Bild sehen wir ihn im September 1974 während des großen IUSY Camps (International Union of Socialist Youth, dem Zusammenschluss von sozialistischen und sozialdemokratischen Jugendorganisationen aus mehr als 100 Staaten der Welt) in Weißenbach am Attersee. Aus Walldorf waren mit ihm Karl-Heinz Lindner und Jutta Feurer (heute Ronellenfitsch) im Camp.

Gerhard war am 1. April 2020 genau 48 Jahre Mitglied der SPD in unserem Ortsverein. Auch für unser Jubiläumsarchiv hatte er viel beigetragen. Geschichte und Archivierung war Gerhard wichtig – er hat viele Jahre für den Verein für Geschichte und Altertumskunde Frankfurt a.M.-Höchst e.V. (https://geschichtsvereinhoechst.de/) das Archiv mitbetreut. 

Hier heißt es: „Das Archiv ist das Kernstück des Vereins: Es beinhaltet die Sammlung, den Nachweis und die dauerhafte Aufbewahrung archivwürdiger Unterlagen zur Dokumentation der Geschichte von Höchst und der Farbwerke Hoechst. Es gibt viel zu tun. Von daher freuen wir uns über fachkundige Historiker, Hobbyhistoriker und weitere helfende Hände, denen Geschichte am Herzen liegt.“

In diesem Sinn freuen wir uns auch weiterhin über Ihre und eure Beiträge für das Archiv der SPD Walldorf – auch uns liegt Geschichte am Herzen.

Mail an info@spd-walldorf.de oder telefonisch Kontakt aufnehmen mit Siegfried Kopizenski (356730), Hans Posawatz (1785) oder Andrea Schröder-Ritzrau (890909).

 

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Am 9. April 2024 feierte das Tarifvertragsgesetz sein 75-jähriges Bestehen. Seit seiner Einführung im Jahr 1949 legt es die Rahmenbedingungen für Tarifverhandlungen zwischen Unternehmen und Gewerkschaften fest. Diese Tarifverträge sind seit jeher Garanten für faire Löhne und gute Arbeitsbedingungen, und sie spielen eine entscheidende Rolle bei der sozial-ökologischen und digitalen Transformation unserer Wirtschaftsordnung.

Am 20. April haben wir mit vielen engagierten Genoss:innen und Bundesinnenministerin Nancy Faeser in Wiesloch unseren Auftakt in die heiße Phase des Europa- und Kommunalwahlkampfes begangen. Unser Spitzenkandidat René Repasi machte deutlich, um welche Errungenschaften der Europäischen Union es im anstehenden Wahlkampf zu kämpfen gilt: "Europa schützt die Demokratie, Europa steht für die offenen Grenzen und Europa ist gebaut auf den Werten von Toleranz und Rechtsstaatlichkeit - alles Dinge, die die Rechtspopulist:innen ablehnen. Sie wollen Europa abbauen und schleifen - das können und werden wir nicht zulassen!".

Am 9. Juni ist es so weit: In unseren Ortschaften, Gemeinden, Städten und Landkreisen wird gewählt. Viele engagierte Mitglieder in der SPD Baden-Württemberg haben in den vergangenen Monaten um Kandidierende geworben und spannende und abwechslungsreiche Listen aufgestellt.

Spätestens jetzt werden die letzten organisatorischen Weichen für die Wahlkampf-Phase gestellt. Aber nicht nur für die Kommunalwahl, sondern auch für die Wahl zum Europäischen Parlament.

Auf die beiden heißen Wahlkampf-Phasen wollen wir euch gemeinsam mit der Bundesministerin des Innern und für Heimat Nancy Faeser einstimmen. Dazu laden wir euch alle herzlich am Samstag, 20. April um 9 Uhr ins Palatin in Wiesloch ein. Dabei sein wird unser Landesvorsitzender Andreas Stoch MdL, unser baden-württembergischer Spitzenkandidat für die Europawahl René Repasi und weitere aktive Kommunal- und Europapolitiker:innen.

 

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