Liebe Walldorferinnen und Walldorfer, 10 Frauen und 12 Männer möchten Sie im Walldorfer Gemeinderat vertreten und stellen sich Ihnen auf der SPD-Liste am 9. Juni zur Wahl. Sie sehen Sie alle auf dem Gruppenbild. Vielleicht ist sogar Ihr Nachbar, Ihre Nachbarin dabei. Sprechen Sie sie an. Die zweiten acht Gemeinderatskandidierenden stellen sich Ihnen im Folgenden ganz kurz vor.
Bild: von o.l. nach u.r: Birgit Böhli-Tretschock, Akif Balci, Claudia Gottuk-Brede, Ralf Lukas, Annette Strehle, Dr. Jürgen Thölke, Barbara Kempf-Dudler und Akif Ünal.
Birgit Böhli-Tretschock, 61 Jahre, verh., 1 erw. Tochter, Dipl. Betriebswirtin (B.A.), Sachkundige Bürgerin im Sozialausschuss, 1. Vorsitzende des WSC 81 e.V.: „Ich lebe in Walldorf, arbeite als Ausbildungsleiterin in Heidelberg bei einer regionalen Bank und begleite junge Menschen durch die Ausbildung. In meiner Freizeit laufe ich Marathon. Für den Gemeinderat kandidiere ich, da ich meine Heimatgemeinde aktiv mitgestalten möchte, nicht nur im Sozialausschuss, sondern insbesondere durch eine transparente Kommunalpolitik. Wichtige Themen für Walldorf sind mir auch attraktives, bezahlbares Wohnen für Jung und Alt.“
Akif Balci, HDM-Vertrauensmann der IG-Metall, Ersthelfer, Gesellschafter der Balci GmbH Walldorf, verheiratet und 2 erwachsene Kinder: „Gesellschaftliches Zusammenleben bedeutet mir viel. Als Gemeinderat möchte ich die Jugend und alle Walldorferinnen und Walldorfer motivieren mitzumachen. Mein Ehrenamt ist durch mein Engagement im Verein und für die Natur geprägt. Gutes Zusammenleben aller und bessere Integration ist mir besonders wichtig.“
Claudia Gottuk-Brede: „Ich bin verheiratet und habe fünf erwachsene Kinder. Als Lehrerin der Waldschule und Theaterpädagogin arbeite ich mit jungen Menschen. Im Theater möchte ich ihnen eine Bühne geben, ihr Selbstbewusstsein stärken und sie zum Nachdenken über sich und aktuelle Themen anregen. Unsere Projekte sind immer inklusiv. Im Gemeinderat möchte ich mich für soziale und kulturelle Themen einsetzen.“
Ralf Lukas: „Ich wohne in der Bleichstraße und habe 3 erwachsene Kinder. Seit 2004 bin ich selbständiger Fahrlehrer in Walldorf und im Verkehrssicherheitsbereich für verschiedene Institutionen generationsübergreifend aktiv. Als Vorstandsmitglied der Verkehrswacht Hockenheim e.V. und im AK Nahmobilität in Walldorf sind meine Themen zukunftsorientierte Verkehrssicherheit und umweltbewusste Mobilität. Es gibt viele Projekte im Bereich Verkehr bei denen ich in der Gestaltung gerne mitwirken würde.“
Annette Strehle, 48 Jahre alt, Personalreferentin bei der SRH, verheiratet, 2 Söhne, die in Walldorf aufgewachsen sind: „Ich engagiere mich als Elternbeirätin, in der SPD und in meiner Kirchengemeinde. In meiner Freizeit mache ich Musik und singe im Gospelchor Walldorf. Gerechtigkeit und Liebe sind Werte, die meine Ideen für ein gutes Miteinander prägen. Walldorf steht gut da, aber da geht noch mehr. Ich werde mich für ein noch generationengerechteres Walldorf einsetzen.“
Dr. Jürgen Thölke: „Seit über 20 Jahre lebe ich in Walldorf, bin 59 Jahre alt, habe 2 Kinder und bin seit 1998 bei der SAP, ursprünglich Dipl.-Chemiker. Als passionierter Rennradler und Marathonläufer möchte ich mich im Gemeinderat neben sozialen Aspekten, wie bezahlbarem Wohnraum, besonders für Umweltschutz und Verkehrspolitik einsetzen, damit Walldorf auch in Zukunft lebenswert bleibt.
Barbara Kempf-Dudler, „Ich bin Ernährungsberaterin, 1961 geboren, verheiratet und habe 2 erwachsene Kinder. Als Vorstandsmitglied arbeite ich im Förderverein der Sambugaschule mit. Wir wohnen seit 1987 in Walldorf. Auch unsere Kinder leben mit ihren Familien hier. Mir liegen mir vor allem soziale Projekte am Herzen, die Familien unterstützen und älteren Menschen dienen. Mein Hund, Lesen und Nähen sind meine Hobbys.“
Akif Ünal: „2006 kam ich als junger Informatiker nach Walldorf. Walldorf wurde unser Zuhause. Hier fanden wir eine herzliche und starke Gemeinschaft. Heute sind wir stolz darauf, unsere drei Kinder in Walldorf großziehen zu dürfen. Meine Kandidatur ist ein Versprechen, für gerechte Teilhabe aller Bürger und für Vielfalt einzutreten. Lassen Sie uns gemeinsam Walldorf zu einem Ort machen, an dem sich jeder im Herzen zuhause fühlt. Ich danke Ihnen für Ihre Unterstützung.“
