Politisches aus Stadt, Land und Bund

Veröffentlicht am 17.10.2016 in Ortsverein
 

Politisches aus Stadt, Land und Bund mit der SPD Walldorf

Politisches aus Stadt, Land und Bund

Die den Vorstandssitzungen vorgeschalteten Gesprächsrunden der SPD Walldorf finden guten Anklang. Beim letzten Treffen ging es neben vielen kommunalpolitischen Punkten unter anderem um die Neuausrichtung der SPD Baden-Württemberg, die am 22.10 in Heilbronn eine neue Vorstandschaft wählen wird. Auch zwei Delegierte der SPD Walldorf werden an diesem wichtigen Landesparteitag teilnehmen;  Andrea Schröder-Ritzrau und Elisabeth Krämer.

 

Ganz aktuell war natürlich die Entscheidung des Koalitionsausschuss für das von Familienministerin Manuela Schwesig eingebrachte Lohngerechtigkeitsgesetz.

Bis heute bekommen Frauen im Durchschnitt 21 Prozent weniger als Männer für die gleiche oder gleichwertige Arbeit – in keinem anderen vergleichbaren Land ist die Lohnlücke so groß. Mit diesem Gesetz  wird die Unternehmenskultur verändert, zu mindestens in den Unternehmen ab 200 Mitarbeitern. Denn das Thema „gleicher Lohn für gleiche und gleichwertige Arbeit“ erhält einen hohen Stellenwert. Mehr Lohngerechtigkeit in die Tat umzusetzen, wird nun zur Aufgabe aller Akteure in den Unternehmen.

Mit dem Mindestlohn hat die SPD bereits wichtige Meilensteine für mehr Gerechtigkeit in der Arbeitswelt gelegt. Mit dem Gesetz für mehr Lohngerechtigkeit wird ein weiterer Schritt hin zu mehr Gerechtigkeit in unserer Gesellschaft getan – insbesondere für Frauen. Dafür lohnt es,  sich einzusetzen, so die Vorsitzende der SPD Walldorf, Andrea Schröder-Ritzrau.

 

 

 

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Für faire Löhne und gute Arbeitsbedingungen: Tarifvertragsgesetz ist 75 Jahre alt!

Am 9. April 2024 feierte das Tarifvertragsgesetz sein 75-jähriges Bestehen. Seit seiner Einführung im Jahr 1949 legt es die Rahmenbedingungen für Tarifverhandlungen zwischen Unternehmen und Gewerkschaften fest. Diese Tarifverträge sind seit jeher Garanten für faire Löhne und gute Arbeitsbedingungen, und sie spielen eine entscheidende Rolle bei der sozial-ökologischen und digitalen Transformation unserer Wirtschaftsordnung.

Am 20. April haben wir mit vielen engagierten Genoss:innen und Bundesinnenministerin Nancy Faeser in Wiesloch unseren Auftakt in die heiße Phase des Europa- und Kommunalwahlkampfes begangen. Unser Spitzenkandidat René Repasi machte deutlich, um welche Errungenschaften der Europäischen Union es im anstehenden Wahlkampf zu kämpfen gilt: "Europa schützt die Demokratie, Europa steht für die offenen Grenzen und Europa ist gebaut auf den Werten von Toleranz und Rechtsstaatlichkeit - alles Dinge, die die Rechtspopulist:innen ablehnen. Sie wollen Europa abbauen und schleifen - das können und werden wir nicht zulassen!".

 

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