Wege zu einem sozialen und demokratischen Europa

Veröffentlicht am 20.02.2014 in Ankündigungen
 

Trotz Krisenszenarien und Europaskepsis wird Europa in unserer Lebens- und Arbeitswelt immer wichtiger. Viele Unternehmen haben internationale Belegschaften und Standorte in verschiedenen Ländern. Doch häufig wird das europäische Projekt als undemokratisch und unsozial kritisiert.

Wie kann das Europa von morgen sozial und demokratisch ausgestaltet werden? Wie können die stark divergierenden Entwicklungen der Arbeitsmärkte in der Eurozone bekämpft werden, etwa durch die Einführung einer Europäischen Arbeitslosenversicherung oder die Umsetzung der Jugendgarantie?

Wie können die Rechte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer verbessert werden? Kann die betriebliche Mitbestimmung auf europäischer Ebene gestärkt werden?

Diese Fragen diskutiert die Friedrich-Ebert-Stiftung mit VertreterInnen aus Politik, Wissenschaft sowie der Sozialpartner in der Reihe ‚Zukunft und Gerechtigkeit‘ in Kooperation mit dem Deutschen Gewerkschaftsbund Baden-Württemberg.

„Wege zu einem sozialen und demokratischen Europa?!“
Freitag, 14. März 2014, 19-21 Uhr
Heidelberg, Stadtbücherei, Hilde-Domin-Saal

Bitte melden Sie sich an unter: http://www.fes.de/lnk/uropa

Bild: Claude TRUONG-NGOC/Wikipedia | Lizenz: CC-BY-SA 3.0

 

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AKTUELLES AUS DEM LAND

Für faire Löhne und gute Arbeitsbedingungen: Tarifvertragsgesetz ist 75 Jahre alt!

Am 9. April 2024 feierte das Tarifvertragsgesetz sein 75-jähriges Bestehen. Seit seiner Einführung im Jahr 1949 legt es die Rahmenbedingungen für Tarifverhandlungen zwischen Unternehmen und Gewerkschaften fest. Diese Tarifverträge sind seit jeher Garanten für faire Löhne und gute Arbeitsbedingungen, und sie spielen eine entscheidende Rolle bei der sozial-ökologischen und digitalen Transformation unserer Wirtschaftsordnung.

Am 20. April haben wir mit vielen engagierten Genoss:innen und Bundesinnenministerin Nancy Faeser in Wiesloch unseren Auftakt in die heiße Phase des Europa- und Kommunalwahlkampfes begangen. Unser Spitzenkandidat René Repasi machte deutlich, um welche Errungenschaften der Europäischen Union es im anstehenden Wahlkampf zu kämpfen gilt: "Europa schützt die Demokratie, Europa steht für die offenen Grenzen und Europa ist gebaut auf den Werten von Toleranz und Rechtsstaatlichkeit - alles Dinge, die die Rechtspopulist:innen ablehnen. Sie wollen Europa abbauen und schleifen - das können und werden wir nicht zulassen!".

Am 9. Juni ist es so weit: In unseren Ortschaften, Gemeinden, Städten und Landkreisen wird gewählt. Viele engagierte Mitglieder in der SPD Baden-Württemberg haben in den vergangenen Monaten um Kandidierende geworben und spannende und abwechslungsreiche Listen aufgestellt.

Spätestens jetzt werden die letzten organisatorischen Weichen für die Wahlkampf-Phase gestellt. Aber nicht nur für die Kommunalwahl, sondern auch für die Wahl zum Europäischen Parlament.

Auf die beiden heißen Wahlkampf-Phasen wollen wir euch gemeinsam mit der Bundesministerin des Innern und für Heimat Nancy Faeser einstimmen. Dazu laden wir euch alle herzlich am Samstag, 20. April um 9 Uhr ins Palatin in Wiesloch ein. Dabei sein wird unser Landesvorsitzender Andreas Stoch MdL, unser baden-württembergischer Spitzenkandidat für die Europawahl René Repasi und weitere aktive Kommunal- und Europapolitiker:innen.

 

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