Seit 2007 hat sich Roland Portner gemeinsam mit Dr. Andrea Schröder-Ritzrau als Vertreter der SPD im Astorstiftungsrat für die Belange der Menschen im Pflegezentrum und im betreuten Wohnen eingesetzt und wichtige Entscheidungen für die Zukunft der Astorstiftung mit getroffen.
Auf eine wunderbare Art hartnäckig habe Portner die Interessen der älteren Menschen im Gremium und in ganz Walldorf vertreten und insbesondere auch immer auf sozial verträgliche Entscheidungen gedrungen, so Frau Staab, die Vorsitzende des Astorstiftungsrats, bei der Verabschiedung.
Auch die Gründung der Generationenbrücke, die Portner maßgeblich vorangetrieben hatte und deren Ruder er seit nunmehr 10 Jahren führt, fiel in diese Zeit.
Nach der Kommunalwahl erfolgte auch eine Umbesetzung beim Astorstiftungsrat. Für Roland Portner, der erst kürzlich seinen 75. Geburtstag feiern konnte, entsendet die SPD nun Petra Wahl in den Astorstiftungsrat.
Lachen und Weinen liegen oft nah beieinander und wir sind froh für Roland Portner nun Petra Wahl als gewählte Vertreterin im Stiftungsrat zu wissen. Auch Petra Wahl setzt sich vehement für die Menschen in Walldorf, insbesondere die Älteren ein. Gemeinsam mit Dr. Andrea Schröder-Ritzrau wird es also weiterhin kompetente und soziale Ansprechpartner im Gremium geben.
„Wir haben große Entscheidungen vor uns,“ so die beiden Stiftungsrätinnen, „die Kapazitäten des Pflegezentrums sind schon länger an ihre Grenzen gekommen und die SPD hat sich sowohl im Astorstiftungsrat als auch im Gemeinderat schon länger klar zu einem Neubau bekannt.“
Nun läge es an der Verwaltung gemeinsam mit den Gremien den Bereich betreutes Wohnen und Pflege in Walldorf mit Investitionen in Infrastruktur nachhaltig und damit zukunftsfähig aufzustellen.
Roland Portner versprach sich weiterhin intensiv einzubringen – ein tolles Beispiel dafür ist die „Wegeanalyse zur Barrierefreiheit“, die er mit Vertretern der Generationenbrücke erstellt und vor kurzem der Bürgermeisterin im Namen der Generationenbrücke übergeben hatte.