SPD Walldorf und ihr Betreuungsabgeordneter Daniel Born begrüßen Förderung vernetzter und nachhaltiger Mobilität

Veröffentlicht am 16.04.2021 in Ortsverein
 

Das ist ein wichtiger Impuls für klimafreundliche und zukunftsweisende Mobilität.

Die stellv. Kreisvorsitzende der SPD Rhein-Neckar und Vorsitzende der SPD Walldorf Andrea Schröder-Ritzrau und der zuständige Betreuungsabgeordnete für den Landtagswahlkreis Wiesloch, Daniel Born, Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Arbeit des Landtages, freuen sich über die Förderung des „RealLab MetropolPark“.

Beim Landeswettbewerb RegioWIN 2030 hat das Projekt vom Zweckverband Metropolpark Wiesloch-Walldorf 'Reallabor für vernetzte nachhaltige Pendlermobilität' einen Preis gewonnen und wird nun sechs Jahre lang mit 6 Mio. Euro durch einen europäischen Fonds für regionale Entwicklung gefördert.

„Wer für eine Energie- und Verkehrswende eintritt, muss alle Möglichkeiten des Umstiegs vom motorisierten Individualverkehr auf andere Mobilitätsangebote (wie ÖPNV, Fahrrad und Fahrgemeinschaften) auf nachhaltige, gemeinschaftlich genutzte und umweltfreundliche Verkehrsmittel nutzen und zukunftsfähig weiterentwickeln“, lassen Born und Schröder-Ritzrau wissen.

Wenn wir fragen, was ist eigentlich das Ziel des Projekts, lautet die unaufgeregte Antwort: Reduktion des Individualverkehrs bei guter Erreichbarkeit des Gewerbestandorts Wiesloch Walldorf, denn die Anzahl der Arbeitsplätze im Kerngebiet steigt weiter und auch der Digital Campus der Heidelberger Druckmaschinen wird die Zahl der hier arbeitenden aber nicht wohnenden Menschen weiter erhöhen. Zudem werden sich Synergien mit dem Mobilitätspakt automatisch ergeben.

Auch die SPD-Fraktion in Walldorf freut sich über diese Entscheidung und ist sich sicher, dass die gute interkommunale Zusammenarbeit mit Wiesloch durch dieses gemeinsame Projekt weiter gestärkt wird. „Wir bedanken uns ausdrücklich bei Herrn Atalay, dem Wirtschaftsförderer des Rhein-Neckar-Kreises, der maßgeblich zum Gelingen der Bewerbung beigetragen hat“, so Manfred Zuber und Kreisrätin Andrea Schröder-Ritzrau.

Solche Leuchttürme zeigen uns: da kanns lang gehen. Wir brauchen sie, weil sie Lust auf Zukunft machen. Solche Mobilitätskonzepte müssen dynamisch entwickelt, Bedarf und Angebot flexibel aufeinander abgestimmt werden. Echtzeitinformationen sind von zentraler Bedeutung für die Funktionalität. Autonome Shuttles auf dem HDM Campus - in diesen Baustein wird viel Geld investiert werden und man fragt sich – wird das wirklich so kommen? Ja, denn der „Verkehrsübungsplatz auf dem HDM Gelände“ kann beitragen, diese Zukunftstechnologie weiter zu entwickeln.

https://www.rhein-neckar-kreis.de/start/wirtschaft/regiowin.html

 

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