SPD Rhein-Neckar lud Neumitglieder auf den Hockenheimring ein

Veröffentlicht am 13.04.2015 in Aus dem Parteileben
 

Bei wunderbar klarer Sicht hatten unter anderem die Neumitglieder Kerstin Kuczewski und Alexandra Spengler aus Laudenbach, Detlev Wartig aus Schwetzingen, Jessie Raad aus St. Ilgen, Kim Schneider aus Leimen sowie Vilayphone Bouttalath und ihr Mann einen überragenden Blick vom Überhang der Südtribüne auf das gesamte Motodrom des Hockenheim Rings.

Der Kreisvorstand der SPD Rhein-Neckar hatte alle Neumitglieder zur Führung durch den Hockenheim Ring eingeladen. Zwölf Neugenossen hatten sich angemeldet. „Da musste ich einfach sofort zusagen“, freute sich einer der Gäste, der nicht nur Motorsport-begeistert ist, sondern nun auch der SPD angehört.

„Eine Führung, wie man sie nicht alle Tage bekommt, um mit euch ins Gespräch zu kommen“, so die Begrüßung durch den amtierenden Oberbürgermeister von Hockenheim, Dieter Gummer, der einen kurzen Überblick über die Stadt Hockenheim gab. Thomas Funk MdL und Kreisvorsitzender der SPD Rhein-Neckar sowie Rosa Grünstein MdL stellten dann die versammelte SPD-Prominenz des Rhein-Neckar Kreises vor, die sich die Zeit genommen hatte, den Neumitgliedern Rede und Antwort zu stehen. Unter ihnen Daniel Born, Landtagskandidat im Wahlkreis Schwetzingen, Andrea Schröder-Ritzrau, Landtagskandidatin im Wahlkreis Wiesloch, Kreis- und Gemeinderätin Christiane Hütt-Berger, sowie Roland Portner, Daniel Hamers und Simon Abraham vom Kreisvorstand.

Jutta Janisch hatte die Organisation übernommen und für das leibliche Wohl in Form von Häppchen und Getränken gesorgt. Das war eine willkommene Stärkung bevor Ivonne Stäcker vom Hockenheimring die Gäste auf eine Tour über den Ring mitnahm. 65000 Sitzplätze könne man den Motorsportbegeisterten Gästen anbieten und Verträge seien derzeit bis 2018 gesichert, so Stäcker, die einen kompetenten Abriss zur Geschichte dieser berühmten Rennstrecke geben konnte.

Während des Treffens gab es Antwort auf ganz vielfältige Fragen. Das Spektrum der Fragen reichte von „Warum duzen sich eigentlich die Genossen?“ bis hin zu „Wie ist die Beschleunigung von Dragstern?“ Der Aufenthalt im Kamera- und Kommandostand, der Einsatzzentrale lieferte zum Schluss noch einen sehr spannenden Einblick in die Kontroll- und Sicherheitstechnik.

 

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Wir leben in herausfordernden Zeiten. Im Alltag begegnen wir schwierigen und immer hitzigeren Debatten, sei es auf dem Elternabend, im Verein oder am Stammtisch. Wir wollen wieder mehr Zeit darauf verwenden, mit den Menschen zu sprechen, zu diskutieren und #mittendrin zu sein. Der Austausch verschiedener Meinungen ist gerade auch für die SPD ein wichtiger Grundsatz. Dies immer wieder auch zu sagen, gehört zu unserem Selbstverständnis als Bewahrer:innen der Demokratie.

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