Frieden sichern - für eine konsequente Rüstungskontrolle

Veröffentlicht am 22.12.2019 in Ortsverein
 

Aufstehen für den Frieden - Button von 1982 - noch immer aktuell

Die politische Arbeit für Frieden und Abrüstung ist wichtiger denn je. Es gilt was Willy Brandt gesagt hat: Der Frieden ist nicht alles, aber alles ist ohne den Frieden nichts. . Die SPD Walldorf ist froh, dass das Thema Rüstungskontrolle und Abrüstung in unserer Bundestagsfraktion endlich intensiver thematisiert wird. Das Positionspapier der Bundestagsfraktion ist hier zu lesen. Wir leben in der Bundesrepublik seit fast einem dreiviertel Jahrhundert ohne kriegerische Auseinandersetzungen vor Ort, aber an vielen Orten der Welt ist kein Frieden und es wird gekämpft und getötet, auch mit den bei uns produzierten Waffen. Flucht und Migration ist eine Folge von Krieg - mittlerweile auch eine Folge des fortschreitenden Klimawandel, der Lebensgrundlage entzieht.

Der Beschluss Nr. 13 des Bundesparteitags Frieden sichern, Zukunft gestalten Sozialdemokratische Außen- und Sicherheitspolitik für eine neue Zeit unterstützen wir ausdrücklich. Wir gehen einen Schritt weiter und haben mit einem Antrag die Forderung nach einem konsequenten Rüstungskontrollgesetz unterstützt. Der verabschiedete Antrag ist an die SPD Rhein-Neckar zur Behandlung gesendet.

 

 

 

 

Homepage SPD Walldorf

Aktuelle Termine

04.05.2024, 16:00 Uhr - 18:00 Uhr
Roten Radtour durch Walldorf

Rathausvorplatz Walldorf

Für uns im Bundestag

für uns im Bundestag

AKTUELLES AUS DEM LAND

Für faire Löhne und gute Arbeitsbedingungen: Tarifvertragsgesetz ist 75 Jahre alt!

Am 9. April 2024 feierte das Tarifvertragsgesetz sein 75-jähriges Bestehen. Seit seiner Einführung im Jahr 1949 legt es die Rahmenbedingungen für Tarifverhandlungen zwischen Unternehmen und Gewerkschaften fest. Diese Tarifverträge sind seit jeher Garanten für faire Löhne und gute Arbeitsbedingungen, und sie spielen eine entscheidende Rolle bei der sozial-ökologischen und digitalen Transformation unserer Wirtschaftsordnung.

Am 20. April haben wir mit vielen engagierten Genoss:innen und Bundesinnenministerin Nancy Faeser in Wiesloch unseren Auftakt in die heiße Phase des Europa- und Kommunalwahlkampfes begangen. Unser Spitzenkandidat René Repasi machte deutlich, um welche Errungenschaften der Europäischen Union es im anstehenden Wahlkampf zu kämpfen gilt: "Europa schützt die Demokratie, Europa steht für die offenen Grenzen und Europa ist gebaut auf den Werten von Toleranz und Rechtsstaatlichkeit - alles Dinge, die die Rechtspopulist:innen ablehnen. Sie wollen Europa abbauen und schleifen - das können und werden wir nicht zulassen!".

Am 9. Juni ist es so weit: In unseren Ortschaften, Gemeinden, Städten und Landkreisen wird gewählt. Viele engagierte Mitglieder in der SPD Baden-Württemberg haben in den vergangenen Monaten um Kandidierende geworben und spannende und abwechslungsreiche Listen aufgestellt.

Spätestens jetzt werden die letzten organisatorischen Weichen für die Wahlkampf-Phase gestellt. Aber nicht nur für die Kommunalwahl, sondern auch für die Wahl zum Europäischen Parlament.

Auf die beiden heißen Wahlkampf-Phasen wollen wir euch gemeinsam mit der Bundesministerin des Innern und für Heimat Nancy Faeser einstimmen. Dazu laden wir euch alle herzlich am Samstag, 20. April um 9 Uhr ins Palatin in Wiesloch ein. Dabei sein wird unser Landesvorsitzender Andreas Stoch MdL, unser baden-württembergischer Spitzenkandidat für die Europawahl René Repasi und weitere aktive Kommunal- und Europapolitiker:innen.

 

Freitagspost

Ludwig Wagner Preis

BIWU

BIWU

move21 (neues Fenster)